Aktueller Blog

14. Tag - Doha - 28.06.2025

Unser letzte volle Ferientag hat begonnen. Also wollen wir es ruhig angehen. Trotzdem stehen wir bezeiten auf um zu Frühstücken. Beim zMorgä nehmen wir es aber sehr gemütlich und geniessen nochmals die grosse Auswahl. Wir lassen uns Zeit. Wir haben heute nicht wirlich einen Plan aber wollen mal eine Mall besuchen. Diese öffnen so wie so erst um 10 Uhr.

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13. Tag - Doha - 27.06.2025

Nach dem Check-in in unserem Hotel geht es direkt ins Bett. Immerhin haben wir Morgen um 9.00 Uhr eine Sightseeing-Tour gebucht. Irgendetwas dröhnte die ganze Nacht. Ein Helikopter kann es wohl nicht sein, der dauernd über unserem Hotel kreist. Somit ist es wohl die Klimaanlage, die wir ausgeschaltet haben. Nun ja, wir sind uns natürlich jetzt andere Geräusche oder einfach stille gewohnt nach 12 Nächte in der Natur.

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12. Tag - Weiterreise - 26.06.2025

Heute müssen wir früh aus den Federn. Unser Inlandflug wurde um eine Stunde vorverschoben und der Weg von der Lodge zum Airport dauert rund eine Stunde. Aber was wollen wir? Also raus aus dem warmen Bett, unter die heisse Dusche und zum Frühstück. Pünktlich um 7.30 Uhr fahren wir mit vollem Gepäck los. Wir sehen noch die letzten Elefanten, Zebras, Giraffen und Antilopen. Der Norden ist noch nicht so beliebt um diese Jahreszeit und dementsprechend geht die Abfertigung am Flughafen auch ziemlich zackige. Unser Flieger ist überpünktlich. Wir bestätigen unser Reisegepäck und steigen ein. Der Flug geht in die falsche Richtung. Wir gehen nach Kenya. Laden zwei Passagiere aus und kehren zurück nach Tansania. Nach einem weiteren Stopp landen wir sicher im nassen Arusha. Das schlechte Wetter ist hier immer noch nicht durch und so nehmen wir den Pullover wieder hervor. Um 12.30 Uhr steigen wir wieder in den nächsten Flieger zum internationalen Flughafen Kilimanjaro. Es ist ein Privatflug, nur wir sechs. Cool, wir können uns breit machen. Der Flug dauert rund 30 Minuten und so sind wir viel zu früh am Flughafen und können natürlich unsere Taschen noch nicht abgeben. Wir gehen ins Jambo-Cafe. Für die einen den kleinen Hunger, für die andern den Durst stillen. Die Zeit geht dann aber doch schnell vorbei und so kehren wir wieder zurück zum Flughafengebäude. Einchecken, Koffer abgeben, Ticket entgegen nehmen, durch die Sicherheitskontrolle, Ausreiseformularitäten abhandeln und die Zeit beim Gate absitzen. Ja, dieser Teil ist immer das ungemütliche am Reisen. Doch wie sagt man so schön: Reisen ist der schönste Weg, um Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden.

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11. Safari-Tag - 25.06.2025

Eine ruhige Nacht ist hinter uns. Man merkt, dass die Migration noch nicht im Norden ist. Keine Gnu-Laute, keine Hyänenschreie, kein Löwengemaue, nur gegen Morgen das Vogelgezwitscher. Der Morgen ist frisch, wie so oft um diese Jahreszeit in der Serengeti. Doch der Sonnenaufgang ist bezaubernd, wie sich alles langsam färbt und das Leben erwacht.

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10. Safari-Tag - 24.06.2025

Durch den Regen am Abend war die Nacht auch dementsprechend kühl. Doch eng zusammen, schläft es sich dann doch kuschelig warm :) Auf eine Dusche verzichte ich dann am Morgen liebend gern, denn das Wasser war wieder mal kühl. So wird eine schnelle Körperwäsche am Waschbecken vorgenommen. Reicht aus. Wir sind hier ja in der Wildnis. Die Fahrt wird staubig werden und die Tiere riechen auch nicht alle gleich gut. Um 8.00 gehts wieder mit Sack und Pack los. Unser heutiges Ziel ist der MaraMara Fluss in der Nordserengeti.

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9. Safari-Tag - 23.06.2025

Eine unterhaltsame Nacht haben wir hinter uns. Die Gnus und Hyänen haben uns in den Schlaf gesungen, eine Löwe hat uns aus dem Schlaf geriessen und Marabu-Vögel hatten etwas auszudiskutieren. Doch das gehört zur Serengeti und die Tierwelt. Für uns kein Problem, im Gegenteil, wir geniessen diese Laute und Atmosphäre.

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8. Safari-Tag - 22.06.2025

Die Nacht war frisch, doch der Morgen sieht vielversprechend aus. Um 7.00 Uhr stehen wir alle beim Frühstück. Heute hat es sogar geklappt dass wir einen Tisch draussen erhalten, so bekommen wir die Morgenstimmung in der Serengeti mit. Fantastisch. Die Sonne steigt immer weiter den Himmel hoch, der Himmel wird immer blauer, die Tierwelt erwacht so wie wir mit dem afrikansichen Kaffee.

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7. Safari-Tag - 21.06.2025

Durchgeschlafen und erholt werden wir vom Morgen geweckt. Direkt vor unserem Bett gibt es keinen Vorhang oder etwas anders und so werden wir "natürlich" aus dem Schlaf geholt. Ein herrlicher Blick bietet uns das Zimmer in die Hügel der Serengeti. Der Tag sieht vielversprechend aus. So starten wir unser erster voller Serengeti-Tag um halb neun. Viele Geländewagen kommen uns bereits entgegen, die Richtung Grumetifluss wollen. Dieser Weg werden wir auch Morgen einschlagen, aber heute gehen wir nochmals ins Zentrum.

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6. Safar-Tag - 20.06.2025

Endlich geht es Richtung Serengeti. Freu, Freu :) Für mich der Beste und Schönste Nationalpark. Wir hoffen auch auf besseres Wetter. Serengeti ist flach. Also sollten keine Wolken hängen bleiben. Um 8.00 Uhr geht es los, wie fast jeden Morgen. Der Himmel ist verhangen. Es ist kühl. Aber schon bald drück die Sonne durch und wärmt auf. Herrlich. Die Fahrt zum Eingang der Serengeti dauert rund drei Stunden. Wir steigen aus, machen Fotos vom Tor und geniessen die warmen Temperaturen und den blauen Himmel. So soll es sein. Rund 30 Minuten sind wir dann am Richtigen Gate. Eintrittspreis bezahlen für uns, Fahrer und Auto. Alle müssen hier zahlen, auch die LKW-Fahrer. Da es fast 12.00 Uhr ist, machen wir gleich Mittagspause. Mäuse und Vögel sind ebenfalls bereit um die Resten aufzuputzen. Ein interessantens Schauspiel.

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5. Safari-Tag - 19.06.2025

Es war ein herrliches Campfeuer am Vorabend. Wir haben es in vollen Zügen genossen und tolle Gespräche geführt. Und ja, es wurde dann etwas später. Aufgewärmt gingen wir ins Bett. Durchgeschlafen und erholt starteten wir in den neuen Tag. Heute ist es wieder kühler. Einerseits gehen wir auf 2'500 M.ü.M und andeseits ist der Himmel voller dicken Wolken. Das Wetter soll aber noch besser werden. Wie es eben in den Bergen ist, die Wolken bleiben hangen - auch hier. Wir hatten aber Glück, als wir oben am Kraterrand des Ngorongoro Krater standen, lichteten sich die Nebelschwaden etwas und wir bekamen eine Sicht auf den Krater von etwa 17 bis 21 Kilometer Durchmesser. Nun geht es runter, was rund eine Stunde dauerte. Ein kurzer Halt beim Denkmal von Michael und Bernhard Grzimek ist fast ein Muss (Film: die Serengeti darf nicht sterben). Vater und Sohn haben fast ihr ganzes Leben für die Wildnis Afrikas geopfert.

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4. Safari-Tag - 18.06.2025

Ausschlafen ist angesagt. Wir verlassen die Lodge erst um 9.00 Uhr. Martin und ich haben uns jedoch entschieden, "normal" aufzustehen. Dafür das Frühstück zu geniessen. Es lohnt sich irgendwie auch. Denn das Wetter sieht heute vielversprechend aus. Wir können Morgenrot sehen. Gut, Morgenrot soll ja bei uns in der Schweiz schlechtes Wetter bringen. Aber wir sind ja in Afrika. Hier ist alles etwas anders. Die Jahreszeiten, die Uhrzeit, der Wasserstrudel etc.

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3. Safari-Tag - 17.06.2025

Acht Uhr ist unser Stichwort. Wie in den letzten Tagen gehts auch heute um diese Uhrzeit wieder los. Ein ganzer Tag Tarangire Nationalpark. Von unserer Lodge zum Parkeingang dauert es rund 30 Minuten. Also sind wir ziemlich schnell vor Ort. Das Licht ist leider nicht immer optimal. Irgendwie müssen wir gerade ein Tief durchleben. Der Himmel ist stark bedeckt und ein kühler Wind geht. So kalt hatten wir es bis jetzt noch nie in Tansania und eigentlich sollte es im Juni schön warm mit blauem Himmel sein. Aber was solls. Es ist trocken und das ist viel Wert.

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17. Tag - 06.12.2024

Nach fast drei Wochen durch Thailand reisen, sind wir nun an unserem Abschlusstag angelangt. Eigentlich ein überflüssiger Tag, denn wir waren gestern so früh zurück, dass wir unseren Flieger erreicht hätten. Also schliefen wir etwas aus, so gut es ging. Den auch in diesem Hotel sind die Better alles andere als kuschelig und bequem. Hab ja keine Rückeprobleme oder ähnliches, aber nach dieser Zeit... ja da wünscht man sich wieder etwas luxus in der Nacht und kein hin und her bewegen, wie es vielleicht doch noch bequem sein könnte.

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15. Tag - 04.12.2024

Den Tag starten wir mit einem lokalen Kaffee, der erstaunlicherweise sehr gut war. Wie erwähnt, könnte man aus "Fern Resort" so viel machen und herausholen, das Personal ist aber extrem freundlich und bemüht. Man fühlt sich willkommen. Dieses Gefühl kannten wir während den letzten zwei Wochen nicht oft.

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14. Tag - 03.12.2024

Morgenstund hat Gold im Mund ist sicher die Divise der Hähne hier in Chan Wat. Pünktlich um 4.00 Uhr ging der Weckruf der Hähnen los und da es nicht nur einen gab, war der Wettkampf eröffnet. Wer ist lauter, wer kann länger? Etwas dösen ging dann doch noch und trotzdem standen wir dann freudig auf, als wirklich Morgen war. Das Bett war wirklich hart und unbequem.

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13. Tag - 02.12.2024

Wir steigen heute Morgen aufs Fahrad. Eine willkommende Abwechslung nach dem vielen Sitzen und Autofahren. Ich freue mich auf Bewegung. Doch wie oft kommt alles ganz anders als vorgestellt. Ein Pickup holt uns ab, die Bikes hinten auf dem Laderaum. Nun geht es den Hügel zum Wasserfall hinauf. Klar, es wäre etwas anstrengend gewesen, aber bei einer Biketour darf man ja etwas ins Schwitzen kommen und bei uns geht es ja auch immer runter und rauf oder rauf und dann runter.  Anstatt die Beinmuskulatur zu benötigen, war dann mehr Fingermuskeln zum Bremsen angesagt. Ich habe mir wirklich etwas anderes erhofft, aber die Tour war trotzdem schön. Ins Schwitzen kamen wir beide nicht. Denn auch hier in der Höhe ist es am Morgen eher noch etwas kühl. 

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12. Tag - 01.12.2024

Wir können heute gemütlich in den Tag starten. Etwas ausschlafen und dennoch hatten wir noch genügend Zeit für das Frühstück. Um 9.00 Uhr stehen wir püntklich mit Sack und Pack in der Lobby und werden von unserem neuen Reiseleiter Panu begrüsst. Er lebte 13 Jahre in Stuttgart. Allerdings ist das schon über 20 Jahre her und man merkt es. Das Deutsch ist ziemlich eingefroren. Wie bei den meisten Leuten, wenn wir eine Fremdsprache eben nicht mehr benutzen.

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11. Tag - 30.11.2024

Heute ist ausspannen angesagt. Daher haben wir beschlossen, etwas auszuschlafen und nicht mit dem grossen Ansturm beim Frühstück zu stehen. Wir starten also sehr gemütlich in den sonnigen Tagen und geniessen in vollen Zügen unser Zmorgen. Nach fast zwei Wochen Thailand ist es dann bei mir wieder mal so weit und ich wählen nicht das typische Morgenessen sondern entscheide mich für den Kartoffelgratin. Etwas speziell, den wir haben in den letzten Tagen gelernt, dass hier nur die Schweine Kartoffeln essen. Egal, es war super lecker.

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10. Tag - 29.11.2024

Es ist soweit, der letzte Tag von unserem ersten Reiseteil beginnt. Dann kommt ein Tag Ausspannung und Erholung (obwohl wir das eigentlich nicht bräuchten) bevor wir ins Gebirge gehen. Wie jeden Morgen starten wir um 8.00 Uhr. Heute ist es das erste Mal bedeckt, ziemlich bedeckt mit vielen Wolken. Kalt ist es dadruch für uns nicht. Für die Thai allerdings schon. Sie laufen mit Pullover und Schal herum. Speziell, denn die Räume und Autos müssen immer extrem runter gekühlt werden, aber draussen darf es auf keinen Fall unter 25 Grad fallen.

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9. Tag - 28.11.2024

Was für eine Nacht - herrlich! Bequemes Bett, Dunkelheit pur und extrem ruhig, einfach mal durchschlafen bis der Wecker einem aus dem Schlaf zehrt. Das Frühstückbuffet gross mit Allerlei und der Kaffee... ja der Kaffee liesen wir aus einer Jura-Maschine raus. Ganz okay für hier, kommt natürlich nicht ans unsere Cappuccino ran. Um 8.00 Uhr geht es wieder los. Schaden. In diesem Hotel hätte ich gerne noch ein Tag verbracht.

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8. Tag - 27.11.2024

Bevor wir Nan verlassen schauen wir uns noch drei Tempel an. Es ist die Notlösung. Den das Museum öffnete erst um neun Uhr. Also schauen wir uns zuerst das Wahrzeichen von Nan an - Wat Phumin. Es soll einzigartige Wandmalereien und die buddhistische Legende darstellen. Vielleicht habe ich aber auch einfach viel zu viele Tempel in den letzten Tagen gesehen. Ich sehe keine grossen Unterschiede zwischen den Anlagen. Aber eigentlich ja nicht erstaundlich, den sie haben ja keine neuen kreiert, sondern immer nur die Gleichen nachgebaut. Wir haben immer noch etwas Zeit und daher gehen wir einfach der Strasse entlang und schauen uns einen nach dem anderen an. Tatsächlich, der eine Tempel fällt mir mit seinen farbigen Schirmen vor dem Eingang auf. Das sah wirklich hübsch und einladend aus. 

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7. Tag - 26.11.2024

Wow, so viele Leute in eineme Hotel haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Am Frühstückbuffet wimmelte es von Leuten und wir konnten uns nur an einem sechser Tisch noch zwei Plätze sichern. Fast etwas ungewohnt, nach den letzten Tagen, wo wir die einzigen oder nur ein paar Gäste vorhanden waren. Doch ehrlich gesagt, ist mir lieber. Dafür gab es eine Auswahl von frischem Thai-Zmorgen, Porridge, Thai-Hähnchen, Toast und Konfi wie auch Eierspeisen und Früchte. Für jede Vorliebe fand man bestimmt etwas. Pünktlich um 8.00 Uhr verliesen wir das Hotel und fuhren weiter nach Phrae. 

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6. Tag - 25.11.2024

Um 6.00 Uhr stehen wir heute auf. Wir gehen auf den Markt und danach machen wir eine Almose mit. Ein uraltes Ritual der Gläubigen. Unser Guide hat vorgesorgt und uns zwei Geschenke für den Mönch gekauft. Also fahren wir mit einem Golfcart oder so ähnlichem zum Markt. Trotz der frühen Morgenstunde sind die Stände schon aufgestellt, die Ware wird einladend präsentiert und es schmeckt nach Thai-Essen. Wir laufen quer durch den Markt bis zum Fluss. Dort sitzt ein Mönch in seinem Boot und wartet auf die Spenden. Wir sind an der Reihe. Hinknien, Geschenktüte übergeben, Blume überreichen, Hände dankend zusammenlegen und wieder aufstehen. Nun ist er am Zug. Mit dem Mikrofon wird ein Gebet gesprochen und der Spuck ist vorbei. Wir können mit gutem Gewissen zurück ins Hotel und unser Frühstück geniessen.

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10. Tag / 01.08.2024 - letzter Tag

Gut ausgeruht erwachen wir mit der Geräuschkulisse der puren Natur. Grillen zirpen, Hyänen schreien und weit weg hören wir sogar noch das Muhen der Gnus. Ein schöner Start an unserem letzten Morgen in der Serengeti in Tansania. Es geht zum Frühstück. Danach noch die letzten Sachen in unsere Reisetaschen packen. Überpünktlich sind wir ready um an den Kogatende-Airstrip zu fahren. 50 Minuten vor dem Abflug müssen wir dort sein. Natürlich auch hier, sind wir mehr als pünktlich. Aktuell hat es noch nicht viele Auto auf dem Parkplatz, doch bereits 30 Minute danach, ist der Platz voll von Safari-Jeeps, Safari-Guides, Touristen und Reisegepäck. Wir verabschieden uns schnell von Bosco. Warten können wir auch alleine, und er hat doch eine Fahrt von 6 Stunden nach Karatu vor sich. Am Tag darauf dann nochmals 3-4 Stunden nach Arusha.

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9. Tag / 31.07.2024

Heute Nacht hat es geregnet und stark gewindet. Doch am Morgen sieht man von diesem Spuk nichts mehr. Das Nass hat der Natur gut getan. Die Gräser richen herrlich, Antilopen liefen im Morgengrauen durchs Camp und hinterliessen ihre Spuren und es hat weniger Staub in der Luft. Voller Tatendrang setzen wir uns in unser Fahrzeug. Es kann losgehen. Eine Gnusüberquerung könnte aber schwierig werden. Es hat dieses Jahr im Juli einfach noch zu viel saftiges Grün vorhanden. Also suchen wir die grossen Tiergruppen im Landesinnern. Tatsächlich auf 1550 M.ü.M finden wir die Tiere und mittendrin eine Löwenfamilie. Mhhh, kommt das gut. Ja, dieses Mal schon. Die Löwen haben anscheinend keinen Hunger und als die Sonne stärker wird, laufen sie gemütlich zu den Bäumen. Null Interesse an den Grasfressern.

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8. Tag / 30.07.2024

Heute durften wir etwas länger schlafen. Wir fahren erst 30 Minuten später ab. Die Nacht war herrlich. Richtig müde sind wir ins Bett gefallen und konnten so die Nacht richtig geniessen. Eine Hyäne hat uns noch in den Schlaf gejault.

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7. Tag / 29.07.2024

Heute ist früh Tagwach. Knapp nach 6.00 Uhr stehen wir beim Frühstück. Auch in der Mara Mara Lodge steht schon alles bereit und wir sind nicht die Ersten. Einige Leute sind bereits beim Essen. Irgendwie doch etwas früh, um richtig ausgiebig zu frühstücken oder Hunger zu haben. Dennoch nehmen wir einen Happen und ein warmer Kaffee bevor es dann pünktlich um 7.00 Uhr Richtung Fluss geht. Hier und da ein kurzer Stopp wie zum Beispiel beim Leopardenessen, dass noch am Baum herunterhängt. Dann sehen wir eine Gnu-Gruppe, die sich gemächlich zum Fluss aufmacht. Unsere Chance, vielleicht sehen wir ja bereits jetzt eine Flussüberquerung. Wir müssen wirklich nicht lange warten. Das Alfa-Tier geht ins Wasser und somit die ganze Gruppe nach. Leider steht die Sonne nicht perfekt für tolle Foto und Filmaufnahmen. Aber das Erlebnis bleibt.

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6. Tag / 28.07.2024

Heute nehmen wir es gemütlich, wir wechseln unser Camp oder anders gesagt wir gehen vom Zentrum in die Nordserengti. Also heisst es Aufwiedersehen zu sagen von den Massai, Agnes und Alex. Am Mittag müssen mussten wir beim Soroi-Airport sein um unser Aufenthalt in der Serengeti zu verlängern. Boscö lässt sich aber nicht nehmen uns auf dem Weg ein paar Safari-Highlight zu zeigen. So fahren quer Feld ein und Wow was kommen wir zu sehen... ein Löwe im Schatten. Ganz cool schaut er uns an, es interessiert ihn nicht die Spur, dass vor seine Nase ein Toyota Landcruiser hält. Aber wenn ein Löwe hier ist, dann müssen die Weibchen auch irgendwo stecken. Tatächlich, nicht weit davon entfernt liegen sie. 19 Tiere von Jung bis Alt. Zwei davon ging sogar glich zu Mama um zu trinken. Solche Dinge sieht man nur in der Natur, einfach toll.

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5. Tag / 27.07.2024

Neuer Tag, neues Glück... wie die letzten beiden Tagen stehen wir um 7.00 Uhr früh beim Frühstück. Es erstaunt mich immer wieder, dass das Personal bereit ist, dass Buffet ist angerichtet und man kann sich gleich bedienen am Buffet. Auch der Kaffee steht kaum bestellt schon auf dem Tisch. Da kennen wir ganz anderes. Um so mehr können wir es geniessen. 

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3.+4. Tag / 25.+26.07.2024

Um 8.00 Uhr starten wir unser erster sowie auch zweiter Safari-Tag. Das Wetter ist top und viel wärmer, so dass auch ich schon am Morgen die kurzen Hosen übergezogen haben. Was uns wohl heute alles erwartet? Gegenüber dem letzten Jahr (Mai 2023) haben wir noch keine Gnus und Zebras erblickt, die Landschaft ist eher gelblich statt grün und es ist eindeutig wärmer. Auch für Tansania ist Juli/August Hochsaison und das merken wir sehr schnell. Überall Jeeps und so ist schnell klar, wo viel Blech steht dort gibt es etwas zu sehen. 

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2. Tag / 24.07.2024

Wir sind in Kilimanjaro gelandet und so gleich laufen wir zum Nachbargebäude. Dort wird unser Inlandflug durchgeführt. Natürlich wieder alles checken, Schuhe ausziehen, Rücksack und Gepäck aufs Föderband und am Schluss wird alles gewogen. Max. 15kg dürfen wir inkl. Handgepäck dabei haben. Ist nicht gerade einfach mit Foto- und Videokamera, GoPro, warme und heisse Kleider und dann noch Geschenke für unser Fahrer. 1 kg feine schweizer Schokolade :), ein paar alte Handys und noch ein paar Kleinigkeiten. Aber alles ist gut, sie nehmen es hier ja zum Glück nicht auf das Gramm genau und so sitzen wir schon bald im Warteraum mit dem Kaffe to go in der Hand.

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1. Tag / 23.07.2024

So nun geht es los... wir gehen in den warmen Winter nach Afrika. Entfliehen dem vielen Regen in der Schweiz und wollen die volle Natur geniessen. 

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